Der Traum einer kirgisischen Bergführerin

Kirgistan

Im südlichen Kirgistan hat sich in den letzten Jahren ein sanfter Tourismus entwickelt. Auch wenn die Reisenden derzeit wegen der Pandemie ausbleiben: Die angehende Bergführerin Gulburak Begmataeva glaubt fest daran, dass sie bald wiederkommen. Unter der Woche besucht Gulburak das Gymnasium in Osch, der mit 300 000 Einwohnern zweitgrössten Stadt Kirgistans. Die Fahrt in die Stadt dauert mit dem Auto rund fünf Stunden. Im Sommer, wenn die Schule geschlossen ist und die kurze Touristensaison beginnt, kehrt Gulburak in die Berge zurück.

Text und Fotos: Patrick Rohr
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Ausgabe 225
Oktober – November 2021

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